Podcast Hamburger Bettgeflüster · 8. April 2020

004 | Verstehen beginnt mit Neugier und dieser kleinen Frage: Warum?

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Hinweis: Um die Lesbarkeit des ganzen Gesabbels zu erleichtern, haben wir ein paar Zwischenüberschriften hinzugefügt, (die es in der Audio-Version natürlich nicht gibt).

Heute haben wir einen Gast. Wir begrüßen Sonja Schiller von neuro.works aus Braunschweig.

Peter Witthöft: Moin ihr Lieben. Hier ist wieder Peter von Betten-Sievers aus der Osterstraße 143 in Hamburg Eimsbüttel. Und ihr wisst ja, ich mache immer einen Podcast mit Expertinnen und Experten – in der sogenannten Expertenrunde –, die mit uns im Unternehmen sehr eng zusammenarbeiten oder auch in ähnlichen Metiers tätig sind und einfach mal andere Dinge vorstellen können, die uns vielleicht nicht täglich über den Weg laufen.

Da habe ich heute eine sehr sympathische, nette Partnerin eingeladen, mit der wir, bei Betten-Sievers, auch sehr eng zusammenarbeiten. Es ist Sonja Schiller von neuro.works. Ich begrüße dich herzlich.

Sonja Schiller: Hallo Peter, vielen Dank für die Einladung.

Sonja, du liebst es, nach dem „Warum“ zu fragen. Wie kommt diese Leidenschaft? Ist das nicht eher eine Kinder-typische Frage?

Peter Witthöft: Schön, dass du immerhin aus Braunschweig meiner Einladung gefolgt bist. Das finde ich schon richtig toll. Bevor wir aber mal sagen was du so für uns machst … Als ich dich kennengelernt habe und du mich so ein bisschen angefixt hast, auch für uns tätig zu sein, da fand ich eine Aussage hochspannend.

Du bist in das Thema Neuro – so habe ich es zumindest verstanden/interpretiert – eingestiegen, weil du dir immer mit allem die Frage stellst „Warum?“. Und die Frage „Warum?“ ist unglaublich schwer zu beantworten; für jeden von uns. Du hast sie uns ja im Unternehmen auch gestellt. Ich weiß, als unser Sohn noch recht klein war und seine Warum-Phase hatte, habe ich dieses Wort gehasst. Das kann jeder, der Kinder hat, nachvollziehen. „Warum ist das so?“ Dann begründest du das. „Warum ist das so?“ … und du kriegst immer ein „Warum“. Du kannst ja immer „Warum?“ fragen. Ist das bei dir hängengeblieben? War das die Leidenschaft, da in den Bereich Neuro reinzugehen?

Kinder sind für meinen Neuro-Ansatz super Vorbilder. Mit ihren „Warum-Fragen“ versuchen sie, die Welt und ihre Umgebung bewusst zu erfassen und zu verstehen. Das täte uns auch später im Leben oft gut 😉

Sonja Schiller: Bei Kindern ist das ja ein natürlicher Reflex, dass sie wissen wollen, wie die Welt funktioniert. Sie versuchen, zu verstehen. Und deswegen stellen sie diese „Warum-Fragen“. Und wenn wir größer werden, dann haben wir plötzlich Antworten auf diese Dinge und vergessen, Dinge zu hinterfragen. Und manchmal verändert sich im Laufe des Lebens ja auch etwas.

Wir fragen oft nicht mehr, sondern folgen nur noch (oft unbewusst) irgendwelchen unbewussten Mustern.

Oder wir beginnen neue Sachen und fragen nicht mehr „Warum haben wir das eigentlich begonnen?“, sondern folgen irgendwelchen Mustern. Und das führt uns manchmal in eine Richtung, bei der wir gar nicht mehr wissen, „Wie sind wir denn hierhergekommen?“ und stellen für uns selber fest, wir kommen nicht weiter.

Wir hängen irgendwie fest. Das kann im Unternehmen sein. Das kann aber auch im eigenen Leben so sein. Und dann ist diese Frage sehr sehr nützlich, nochmal ein Stück zurückzugehen und sich zu fragen „Warum mache ich das hier eigentlich?“. Und man wundert sich manchmal, auf welche Antworten man kommt.

Die „Warum-Frage“ wissen Unternehmen oft nicht zu beantworten. Sie ist auch echt unbequem. Aber die Antwort kann zum Brustlöser werden.

Und gerade in Unternehmen ist diese Frage eine der schwersten Fragen überhaupt.

Peter Witthöft: Hm, das stimmt.

Sonja Schiller: Denn der Alltag … der frisst einen irgendwann auf. Es ist alles Routine. Man weiß jeden Handgriff. Man kennt seine Kunden, seine Lieferanten, weiß einfach, wo was liegt und was man tun soll. Aber man weiß irgendwann nicht mehr – oder nicht jeder, nicht jeden Tag –, „Warum stehen wir jeden Tag auf und machen diesen Job?“.

Peter Witthöft: Also da greif ich mal ein. Da kann ich nur sagen … auch Sonja hat mir irgendwann die Frage gestellt „Warum machen wir das hier?“ und ich habe gedacht: „Uaa, am liebsten würde ich wieder auflegen. Das … (lacht) … Diese Frage zu beantworten, ist in der Tat … Also … Ja, man brennt. Aber die Frage zu beantworten, ist schwer.

Sag mal, wäre es hilfreich, sich diese „Warum-Frage“ immer mal ganz bewusst zu stellen, um gewissen Automatismen auszuweichen?

Aber ich gehe nochmal darauf ein … Wenn ich das richtig verstehe, dann ist es ja eigentlich so: Wir verlernen ja eigentlich so ein bisschen, die Frage „Warum?“ zu stellen. Wir gehen ja in einen gewissen Automatismus hinein, weil wir bestimmte Praktiken lieben, machen und tun. Also wäre es ja eigentlich ganz hilfreich, sich grundsätzlich eigentlich diese Frage immer ganz bewusst – egal ob das beruflich ist oder privat ist – eigentlich ja immer wieder selbst auch mal zu stellen, um zu sehen wo man steht. Oder?

Automatismen bringen uns mühelos und schnell voran. Nur wenn wir mit der Richtung nicht mehr happy sind, sollten wir von „unbewusst“ auf „bewusst“ umschalten. Stichwort: Midlife-Crisis …

Sonja Schiller: Absolut. Und genau das tun wir auch. Spätestens in der Midlife-Crisis stellen wir uns genau diese Frage. Und vorher besteht nicht die Notwendigkeit. Und solange die Notwendigkeit nicht besteht, weil alles einigermaßen im Flow ist und wir unseren Weg finden, müssen wir uns diese Frage auch nicht stellen.

Denn die Natur hat sich was dabei gedacht, dass sie uns diese Frage nicht ständig in den Kopf bringt. Denn dann würden wir unser Leben zerdenken. Und wir würden nicht vorankommen. Und deswegen machen wir viele Dinge automatisiert.

Und wenn wir irgendwann merken, dass unsere Richtung falsch ist oder uns nicht mehr erfüllt, und wir uns getrieben fühlen, dann ist es wichtig, sich diese Frage zu stellen … anzuhalten und zu gucken: „Was berührt mich? Was bewegt mich?“

Und da kriegen wir manchmal andere Antworten als die, die wir uns wünschen. Und dann müssen wir Entscheidungen treffen. Gehe ich meinen vertrauten alten Weg weiter oder bin ich so mutig und fange nochmal von vorne an?

Und man hört es gerade in der Midlife-Crisis sehr häufig, dass Leute ihren Job kündigen. Einen gut bezahlten Job, Ansehen aufgeben. Ihre Familie vielleicht sogar aufgeben, weil sie das Gefühl haben, sich selbst nicht verwirklichen zu können. Da zerbrechen einige Charaktere daran.

Warum hast du das „Warum-Fragen“ zu deinem Beruf gemacht?

Peter Witthöft: Hmhm. Jetzt würde ich aber gerne tatsächlich noch den Schwenk weiter hingehen. Also, die Frage sich selber „Warum?“ zu stellen, ist schon schwer genug. So. Und wir alle wollen uns eigentlich nicht hinterfragen. Wir wollen uns auch nicht unbedingt in Frage stellen. Das tun wir mit der Frage auch. Aber es ist sicherlich sinnvoll. Und es ist gut.

Aber jetzt hast du das ja auch zum Beruf gemacht. Also, ich sag mal, wenn ich mich, ich sag mal genervt fühle von einem Kind, das nie aufhört, mich zu fragen „Warum?“ … Und ich eigentlich ganz froh bin, wenn ich mich selber nicht fragen muss „Warum?“. Warum macht man es zum Beruf? Also, es ist ja … Es ist ja eine ewige offene Frage dein Beruf, wenn man es so interpretieren will. Wie kommt die Leidenschaft?

Ich habe nach Antworten gesucht. Nach universellen Mustern. Inzwischen verstehe ich das Gehirn und seine Arbeitsweise so gut, dass ich neurowirksame Muster schon fast im Schlaf erkenne.

Sonja Schiller: Ich wollte immer schon verstehen, wie die Welt funktioniert und wie Menschen ticken. Warum sie bestimmte Verhaltensweisen an den Tag legen. Warum sie bestimmte Entscheidungen treffen. Und hatte oft einfach keine Antworten darauf. Und habe recherchiert, analysiert und bin irgendwann auf dieses Neuro Thema gestoßen, das mir sehr viele Dinge erklärt.

Denn viele Sachen lassen sich in der Struktur unseres Gehirns, wie es Informationen verarbeitet, erklären. Und seit ich das verstanden habe, bin ich so viel milder mit den ganzen Unzulänglichkeiten, die ich sowohl bei mir selber als auch bei anderen feststelle ist. Es …

Was bedeutet dein Firmenname, neuro.works?

Peter Witthöft: okay. Das … tschuldige, wenn ich dir so ins Wort falle … Das heißt also auch, dein Firmenname „neuro.works“ ist nicht darauf bezogen, dass du in diesem Metier arbeitest? Sondern tatsächlich „wie funktioniert es?“ Ist es so interpretiert? Mache ich das richtig?

Sonja Schiller: Beides stimmt.

Peter Witthöft: Beides.

Sonja Schiller: Das eine ist „Wie funktioniert das Gehirn?“. „Wie verarbeitet es Informationen?“ Und das zweite ist auch: „Es funktioniert!“ In dem Moment, wo ich mich darauf einstelle, wie die Strukturen unseres Gehirns sind, weiß ich auch, dass das, was ich mache, ankommt und wirkt bei dem anderen.

Es ist gleichzeitig auch ein Versprechen: Neuro funktioniert … neuro works

Und wie siehst du das Thema Manipulation?

Peter Witthöft: Wir jetzt, bei Betten Sievers, haben ja mit dir die Zusammenarbeit gewählt, weil du uns ja hilfst, Dinge zu verstehen, wie wir uns zukunftsorientiert aufstellen. Du hast uns selber als Unternehmen kennengelernt – Wir brennen. Wir machen ganz viel richtig. Aber die Frage „Warum?“ ist so ein Thema, was tatsächlich super super schwierig ist. Und da unterstützt du uns ja, weil du ja Dinge wirklich analytisch angehen kannst.

Hast du auch manchmal das Problem, … also, wenn ich das so höre, ist ja auch immer die Gefahr von … Wenn ich mit dem Gehirn arbeite, mit dem Kopf arbeite, warum mich frage … Das Thema Manipulation ist ja nicht weit weg von diesem Thema. Ist das etwas, mit dem du auch konfrontiert wirst? Also wenn du jetzt, ich sage mal, dir Gedanken machst und du weißt, wie ein Gehirn funktioniert. Ich weiß es nur von Supermärkten, die danach bestimmte Waren aufbauen, machen und tun. Ist das nicht auch ein bisschen Gefahr, in diesem Bereich zu arbeiten? Oder ist das für dich völlig … na fremd will ich jetzt nicht sagen … aber völlig anders betrachtet?

Ich achte darauf, für wen ich arbeite, damit mein neuro Know-how in gute Hände kommt und Menschen glücklich macht. Am liebsten arbeite ich für inhabergeführte Unternehmen, weil sie mit Herzblut dabei sind.

Sonja Schiller: Es ist auf jeden Fall ein Thema, das mit Neuro immer in Verbindung gebracht wird. Denn in dem Moment, wo wir etwas verstehen und unsere Maßnahmen darauf anpassen, wie die Sache funktioniert, manipulieren wir. Wir machen das im Alltag aber sowieso ständig. Die Frage ist: „Können wir es uns bewusst machen? Und für eine gute Sache einsetzen? Für eine zielorientierte Sache?“.

Und da kommt für mich zum Beispiel ins Spiel. „Für wen arbeite ich überhaupt?“. Ich würde das nicht für einen Konzern machen, der nur auf Profit ausgelegt ist. Deswegen arbeite ich unglaublich gerne mit mittelständischen Unternehmen, mit inhabergeführten Unternehmen, bei denen ich spüre: „Die brennen für ihre Sache“.

Denn wenn jemand für etwas brennt, hat er einen ganz … eine ganz andere Motivation für seine Arbeit. Und das ist der Punkt, wo es mir anfängt, richtig Spaß zu machen. Denn wenn ich da in das „Warum“ reinfrage, da kommt richtig Substanz. Und das macht auf beiden Seiten richtig Freude. Und für die Kunden ist das hinterher ein riesen Mehrwert, weil sie dann auch spüren, wofür der Unternehmer brennt.

… ich kann das nur bestätigen … wahre Freude … erweitert den Horizont immens

Peter Witthöft: Also, ich kann das nur bestätigen. Mit dir zusammenzuarbeiten, ist ne wahre Freude. Es erweitert den Horizont immens. Es stellt einen sehr oft nochmal vor ganz neue Herausforderungen, mit denen man sich auseinandersetzen muss. … (lacht) … Das kann ich … Ich würde sagen, ich bin schon jemand, der extrem fit ist und analytisch, bin ich der Meinung … obwohl ich intuitiv auch viel bin … äh arbeite … Aber du bringst mich immer wieder an die Grenze, wo ich sage: „Boah, was steckt da bloß so alles noch mit drin?!“

Nochmal zurück zur Manipulation: Gibt es daran aus deiner Sicht auch etwas Positives? Oh ja, mir fallen sofort zwei positive Wörter ein …

Eine Frage zu dem Thema Manipulation, weil du das so schön auch nochmal gesagt hast. Denn das Wort Manipulation ist grundsätzlich negativ behaftet.

Sonja Schiller: Ja

Peter Witthöft: Es ist … es muss nicht negativ behaftet sein, weil es eben auch sehr positiv benutzt werden kann. Hast du … Ich sag mal, das ist jetzt mal wirklich für mich … mal ein positives, anderes Wort für Manipulation? Also gibt es da etwas? Weil das Wort Manipulation ist immer mit Negativem belastet.

Menschen suchen Orientierung. Und sie binden sich gerne an Marken und Unternehmen, die konsequent klar erkennen lassen, wofür sie stehen.

Sonja Schiller: Ich hätte zwei Wörter. Das eine ist Lenken. Und das andere ist Führen. Denn beides gibt uns Orientierung. Und das ist etwas, was wir im Leben oft verlieren.

Und gerade wenn wir auf Marken oder Unternehmen treffen, dann wollen wir wissen, „Wofür stehen die?“ Dass wir so ein bisschen an die Hand genommen werden und uns selber fragen: „Fühle ich mich mit dieser Marke wohl? Teile ich die Haltung des Unternehmens?“

Und wenn ich das für mich mit „Ja“ beantworten kann dann muss ich mir über einzelne Produkte und Einzelmaßnahmen nicht mehr viele Gedanken machen. Denn dann weiß ich: „Ich find’ euch gut.“ Und deswegen werde ich dann zu einem treuen loyalen Kunden. Und das ist genau das Ziel.

Verabschiedung und kleiner Lobhudel-Werbeblock für Sonja Schiller, neuro.works … (die Empfehlung kommt von Herzen)

Peter Witthöft: Also, ich weiß nicht, wie es euch gegangen ist, liebe Hörerinnen und Hörer. Ich kann nur sagen, sich mit Sonja zu unterhalten, macht einen Wahnsinns-Spaß. Ich hoffe, es kommt auch im Podcast – und da bin mir ganz sicher – auch genauso rüber.

Und es ist einfach schön, wenn man selbst, ich sag mal, die Begründung der negativen Manipulation so positiv wiederum verkauft bekommt. … (lacht) … Also, es ist super super toll.

Ich kann euch nur wirklich wärmstens ans Herz legen: neuro.works, Sonja Schiller aus Braunschweig. Fantastisch. Sie ist jetzt seit mehr als drei Monaten für uns schon im Unternehmen tätig, hilft uns immens uns eigentlich … ja … selber zu finden, uns zu entwickeln, uns aufzustellen und uns eigentlich zu zeigen, was wir tatsächlich alles können, was man sich manchmal selber gar nicht so beantworten kann.

Also ich kann euch nur empfehlen: Googelt sie mal. Ich glaube, man findet dich da sehr gut sogar auch drin und sage: „Super, super herzlichen Dank, dass du mit mir dieses Gespräch gesucht hast. Wünsche dir eine gute Heimfahrt natürlich und sage euch natürlich: Herzlichen Dank, dass ihr dabei wart.“

Kontaktiert uns, folgt uns auf Instagram und schickt uns Feedback und eure Wunschthemen, über die wir hier im Podcast sprechen sollen.

Vielleicht sehen wir uns mal bei Betten-Sievers in der Osterstraße 143. Ich würde mich riesig freuen. Ansonsten, wenn ihr auch mal ’ne Frage habt oder auch sagt: „Darüber würdet ihr gerne mal einen Podcast hören“, dann könnt ihr uns gerne kontaktieren entweder direkt über unsere Homepage oder über Instagram. Ihr könnt auch E-Mails schreiben … Ich glaube das kann man sich über die Homepage sehr wohl raussuchen … einfach machen!

Dann berichten wir gerne darüber. Ich wünsche euch erstmal, ’tschuldigung… natürlich WIR wünschen … (lacht) … – ich bin ja heute nicht alleine im Podcast – euch erst mal einen schönen, charmanten Tag, Abend. Was immer ihr tut, bleibt gesund und denkt dran: Schlaf doch, wo willst.

Beide: Hauptsache gut.

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